Naturschutz


SCHÜTZENSWERTE FLORA UND FAUNA


Die von der geplanten Steinbrucherweiterung betroffenen und für den Naturhaushalt relevanten Gebiete "Klärteich", "Beil" und "Flachsteich" wurden bereits vom Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen kartiert.

 

Darüber hat das Museum für Naturkunde Berlin einen Antrag gestellt, das "Beil" als flächenhaftes Naturdenkmal anzuerkennen.

Download
Antrag auf Anerkennung des "Beil" als flächenhaftes Denkmal
Beul Antrag Korn 2019-07-10.pdf
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Klärteich Asbeck


Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen

 

Allgemeine Informationen 

Objektkennung: BK-4613-0122

 

Objektbezeichnung

Klärteich Asbeck

 

Schutzstatus

  • NSG-würdig
  • Sicherung über Festsetzung oder vertragliche Vereinbarung
  • Biotoptypen der gesetzlich geschützten Biotope 

 

 

Verwaltungsgebiet (District)

Regierungsbezirk: Arnsberg

 

Kreis

Märkischer Kreis (Nuts-Code: DEA58)

Gemeinde: Balve, Gemeinde: Menden


Digitalisierte Fläche (ha) / (digitized area (in hectares)

11,1099 ha

 

Das Gebiet sollte als Naturschutzgebiet gesichert werden, ein sukzessiver Gehölzrückschnittund gelegentliche Pflegemahd sind sicherzustellen. Auch sollte versucht werden, mittelfristig die Wasserversorgung im Gebiet durch Erhöhung des Grundwasserniveaus zu verbessern.

 

Kartier-, Planungsbüro

BüroLuwe (Michael Luwe)

 

Kartierdatum

vom 10.06.2009 bis 07.07.2009 


Buchenwald » Das Beil «


Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen

 

Allgemeine Informationen 

Objektkennung: BK-4613-0121

 

Objektbezeichnung:

Buchenwald "Das Beil" westlich von Eisborn

 

Schutzstatus

  • NSG-würdig
  • Sicherung über Festsetzung oder vertragliche  Vereinbarung
  • LSG, bestehend
  • LB, bestehend-Teilfläche (Kleinweiher im Westen)

 

Verwaltungsgebiet (District)

 Regierungsbezirk: Arnsberg

 

Kreis

Märkischer Kreis (Nuts-Code: DEA58)

Gemeinde: Balve

 

Digitalisierte Fläche (ha) / (digitized area (in hectares)

 24,4112 ha

 

Zum Erhalt bzw. zur weiteren Erhöhung der Strukturvielfalt sollten Althölzer und stärkeres Totholz im Bestand verbleiben, ein weiterer Flächenfraß durch den angrenzenden Steinbruchbetrieb in Richtung eines der größten, naturnahen Buchenwälder im weiteren Umfeld ist zu verhindern.

 

Kartier-, Planungsbüro

BüroLuwe (Michael Luwe)

 

Kartierung /  Beobachtung

Datum: 10.06.2009


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